Mit Chromebooks hat Google for Education ein mobiles Endgerät speziell für den digitalen Unterricht entwickelt, das sowohl Sie als auch Ihre Schulgemeinschaft optimal unterstützt. Über 40 Millionen Nutzer*innen auf der ganzen Welt verwenden Chromebooks bereits im Unterricht. Mit seiner breiten Produktpalette und einem flächendeckenden Netzwerk kompetenter Partner sorgt Acer dafür, dass Schulen einfach bestellen und loslegen können.
„Schulen sollen die Lernplattform des Landes nutzen“, erklärt Dirk Weltermann, der bei dem Computerhersteller Acer aus Ahrensburg verantwortlich für das Chrome Business Development ist. Häufig käme dann auch die Cloud zum Einsatz in der auch Nutzerprofile verwaltet werden. Damit sei auch die Nachverfolgbarkeit der Aktivitäten der Schüler*innen nicht ausgeschlossen. Dies ist für viele Datenschützer*innen und den Einsatz an öffentlichen Schulen ein “No-Go”.
Jetzt auch eine elegante Lösung der Datenschutz-Thematik
Die Situation verändert sich allerdings gerade: „Google hat für eine Lösung gesorgt, die auch kritische Datenschützer*innen akzeptieren“, sagt Weltermann und verweist auf die verwaltete Gastsitzung. Die Chromebooks mit dem Education-Upgrade starten direkt in das jeweilige webbasierte Bildungsportal, in dem die Schüler*innen auch über ihre Accounts verfügen. Ist der Unterricht beendet, setzt die Lehrkraft alle Geräte in wenigen Sekunden zurück und bringt sie so in ihren Ausgangszustand. Somit werden keine Schülerdaten auf dem Gerät gespeichert und eine DSGVO-konforme Nutzung kann gewährleistet werden.
Die Voraussetzung: Es handelt sich um verwaltete Geräte über das Chrome Eduaction-Upgrade. Die Administration erfolgt über ein intuitives Web-Frontend, mit dem die Schule eine Vielzahl an Geräten sicher und einfach verwalten kann.
“Für Chromebooks sprechen ohnehin schon viele Argumente: Die Sicherheit eines Systems, das mit zwei Betriebssystemen arbeitet, die ihre Integrität gegenseitig überwachen – ganz ohne konventionellen Virenschutz. Oder die intuitive Administration im Web-Frontend, die eine IT-Ausbildung überflüssig und den Betrieb sehr günstig macht. Die Geräte sind für den Präsenz- und Fernunterricht einfach prädestiniert.” ergänzt Weltermann.
Für jedes Lehrszenario das richtige Gerät
Mit seinem breiten Hardware-Portfolio bietet Acer – international bereits seit vielen Jahren Marktführer für Geräte mit ChromeOS – vom Einsteiger-Chromebook bis zum Highend-Convertible für die Oberstufe – die passende Lösung. Damit Schulen sofort loslegen können, kommen die Acer Chromebooks bereits mit den passenden Education Lizenzen. Zudem unterstützen auf den Bildungsmarkt spezialisierte Acer Partner kompetent von der Beratung über die Beschaffung bis zu Roll-Out und Inbetriebnahme.
„In vielen europäischen Ländern und auch weltweit stattet Acer Schulen schon seit Jahren mit Chromebooks aus, deren Vorteile auf der Hand liegen. Auch bei privaten Schulen in Deutschland haben wir Projekte umgesetzt“, resümiert Dirk Weltermann. „Aus diesem Grund werten wir neue Lösung für die Schulen und Schulträger als Erfolg.“