Unterrichtseinheit: Schmutzwasser reinigen

Für das Experiment „Schmutzwasser reinigen“ des Virtual Labs der BASF wurde in Kooperation mit Klett MINT die Lehrerhandreichung „Experimentieren mit Wasser“ für den Sachkundeunterricht (3./4. Klasse) entwickelt. Hier geht es um die verschiedenen Schritte der Reinigung von verschmutztem Wasser. 

Die Nutzung des Wassers gehört zum naturwissenschaftlichen Lernen und stellt dabei ein bedeutsames Thema für die Grundschule dar. In der Auseinandersetzung mit der Schmutzwasserreinigung und den Forscheraufträgen erhalten die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifende Kompetenzen, die in den Lehr- und Bildungsplänen aller Bundesländer verankert sind:

  • Medienkompetenz: Die Kinder führen ein interaktives Experiment im Virtual Lab durch, dabei erlernen sie den sach- und fachgerechten Umgang mit Computer und Internet.
  • Methodenkompetenz: Die Kinder recherchieren Informationen möglichst selbstständig. Sie nutzen verschiede Informationsquellen und stellen diese in einem Schaubild dar.
  • Fachkompetenz: Sie lernen die Filtration als naturwissenschaftliches Verfahren zur Trennung von Stoffen kennen. Dabei setzen sie verschiedene Filtermaterialien ein und erkennen den Zusammenhang zwischen Porengröße des Filters und Partikelgröße der Schmutzarten.
  • Mathematische Kompetenz: Sie beobachten, schätzen und messen den eigenen Wasserverbrauch. Die Ergebnisse halten sie strukturiert in Tabellen fest und vergleichen sie.
  • Sprachkompetenz: Die Kinder formulieren Arbeitsergebnisse (mündlich und schriftlich) und hören zu. Sie erweitern ihren Wortschatz um Fachbegriffe und üben sich im kreativen Schreiben.

Benötigte Zeit für die komplette Unterrichtseinheit: ca. 3 Unterrichtsstunden

Schmutzwasser reinigen

BASF VirtualLab Schmutzwasser reinigen

Unterrichtseinheit: Absender gesucht

Für das Experiment „Absender gesucht“ (Papierchromatografie) des Virtual Labs der BASF wurde in Kooperation mit Klett MINT die Lehrerhandreichung „Experimentieren mit Wasser“ für den Sachkundeunterricht (3./4. Klasse) entwickelt. Der Versuch stellt ein interaktives Experiment zur einfachen Chromatograie dar.

 

Die Chromatografie ist eine gängige Arbeitsmethode in vielen Bereichen der Wissenschaft. Ein Beispiel hierfür ist die Papierchromatografie. Sie lässt sich auf ein einfaches – für Grundschulkinder verständliches – didaktisches Niveau reduzieren. Jedes Schulkind verwendet in seinem Alltag Filzstifte zum Malen oder Schreiben. Nur wenige wissen, dass die benutzten Farben keine reinen Grundfarben sind, sondern eine Mischung darstellen. Beim Experimentieren und Bearbeiten der Forscheraufträge erhalten die Schülerinnen und Schüler fächerübergreifende Kompetenzen, die in den Lehr- und Bildungsplänen aller Bundesländer verankert sind:

  • Medienkompetenz: Die Kinder führen ein interaktives Experiment im Virtual Lab durch, dabei erlernen sie den sach- und fachgerechten Umgang mit Computer und Internet.
  • Fachkompetenz: Mit der Papierchromatografie lernen die Kinder eine naturwissenschaftliche Methode zur Auftrennung von Stoffgemischen kennen. Sie erhalten zudem Grundkenntnisse über die Kapillarkräfte der Pflanzen. Außerdem erkennen sie, dass viele ihrer alltäglich verwendeten Farbstifte aus verschiedenen Farbmischungen bestehen.
  • Methodenkompetenz: Die Kinder stellen Hypothesen auf und überprüfen diese, richten ihren Arbeitsplatz ein, arbeiten sorgfältig nach Anweisung und interpretieren sowie dokumentieren ihre Versuchsergebnisse.
  • Sprachkompetenz: Die Kinder formulieren Arbeitsergebnisse (mündlich und schriftlich) und hören zu. Sie erweitern ihren Wortschatz um Fachbegriffe und üben sich im kreativen Schreiben.

Benötigte Zeit für die komplette Unterrichtseinheit: ca. 4 Unterrichtsstunden

Absender gesucht

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